Diplom-Ingenieur Hans von Zeppelin, Leiter des Privat-Instituts Telamon in Sauldorf-Reute, hat an einem internationalen Kongress zum Thema "Strahlungen der Erde und deren Auswirkungen auf den Organismus" teilgenommen. Von 12. bis 15. Juni fand der Kongress in Druskininkai in Litauen statt.
Eine beachtliche Anzahl von 120 Wissenschaftlern, davon ungefähr die Hälfte Professoren der verschiedensten Fachrichtungen aus vielen Ländern, ist Indiz dafür, dass die Radiästhesie immer mehr Beachtung findet und dass sich auch namhafte Wissenschaftler dafür einsetzen, dem Fachgebiet zu dem ihm zustehenden Stellenwert zu verhelfen. In einem dicht gedrängten Programm wurden Vorträge und Untersuchungsberichte aus unzähligen Fachgebieten wie Medizin, Geologie, Geografie, Geodäsie, Physik und mehr angeboten, hierunter auch der Vortrag von Diplom-Ingenieur von Zeppelin über seine "Großflächige Untersuchung über die Zusammenhänge der Strahlung unterirdischer Wasseradern mit dem Auftreten chronischer Krankheiten".
Diese Untersuchung und die Arbeit von Hans von Zeppelin für den WIRV (Wissenschaftlicher Internationaler Radiästhesie-Verband), dessen Ansprechpartner in Deutschland von Zeppelin ist, waren Anlass für die Einladung zu diesem Kongress, der vom litauischen Rutengängerverband und dem geologischen und geografischen Institut der Universität Wilna veranstaltet wurde. Thema des Kongresses war: "Erdfelder und ihr Einfluss auf den Organismus". Von Zeppelin hielt ein Referat über die Ergebnisse seiner Untersuchung aus dem Jahre 2001.
Am Kongress nahmen 120 hochkarätige Wissenschaftler aus vielen Ländern, unter anderem aus Deutschland, England, Estland, Kanada, Lettland, Litauen, Österreich, Polen, Russland, Schottland und den USA teil. Von Zeppelin nahm die Strapazen der langen Anreise nach Druskininkai in Litauen – insgesamt etwa 3500 Kilometer – auf sich, um für seine Seminarteilnehmer und Hilfe suchenden Kunden auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand zu sein. Dort hatte er Gelegenheit, mit führenden Wissenschaftlern aus vielen verschiedenen Ländern neues fachliches Wissen auszutauschen.
Einmütiger Tenor des Kongresses war die Tatsache, dass Strahlungen der Erde die Befindlichkeit von Menschen, Tieren und Pflanzen deutlich beeinflussen können. Es sei daher unbedingt notwendig, alles zu unternehmen um diese Erkenntnisse weiter zu verbreiten, damit den Betroffenen geholfen werden kann. Mit sturer Ablehnung dieses Wissens, wie sie heute in der etablierten Wissenschaft noch häufig zu finden ist, sei keinem gedient. Einigkeit bestand auch darüber, dass unsere heutige Wissenschaft mit Sicherheit noch nicht alle Strahlungen erkannt und erforscht hat. Es sei zu hoffen und soll erreicht werden, dass fortschrittliche Wissenschaftler der verschiedenen Fakultäten sich diesem Wissen nicht mehr verschließen – zum Segen der Menschen. Beim Kongress bestand Einigkeit, dass es Krankheitsbilder gibt, die ohne Berücksichtigung der Strahlungen der Erde, mit herkömmlichen Mitteln alleine nicht geheilt werden können. (hs)
Auszüge aller Referate, welche auf diesem Kongress gehalten wurden, wurden in Buchform unter dem Titel "Earth’s Fields an their influence on organisms" veröffentlicht. Dieses Buch ist im Buchhandel erhältlich, ISBN 978986370550.
Bild: Diplom-Ingenieur Hans von Zeppelin aus Sauldorf (rechts) bei seinem Referat beim Fachkongress in Litauen.
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